Wir arbeiten ausschließlich B2B, in Österreich arbeiten wir nur mit Kfz-Betrieben, Importeuren und den großen Logistikanbietern zusammen", erklärt Dominik Denk, Gründer und Chef des Car-Rep-Profiteams, dem größten Dellendrücker Österreichs. Durch die konsequente Ausrichtung sieht er viele Vorteile für alle Beteiligten: "Die Werkstätten sind die Fachleute für ihre Fahrzeuge, beim Zerlegen und Zusammenbauen sind also die jeweiligen Profis am Werk." Ein Teil der Wertschöpfung bleibt damit im Betrieb.

Der Kunde kann in die Werkstätte seines Vertrauens fahren, alle Beteiligten profitieren von der Qualität. "Denn das Autohaus will seinen Kunden zufriedenstellen." Denk sieht sich als Komplettanbieter: "Wir kümmern uns um die komplette Organisation, begleiten auch die Abwicklung mit dem Sachverständigen. Und wir planen mitder Kapazität der Werkstätte."

Nicht nur Hagel

Neben den Großaufträgen betreut das Car-Rep-Profiteam seine Partner regelmäßig, um auch andere Schäden mit der Drückmethode zu reparieren. "Ab einer gewissen Größe empfehle ich den Betrieben aber, einen eigenen Mitarbeiter auszubilden. Dabei geht es nicht um die Reparatur eines großen Hagelschadens, sondern um die kleinen Parkschäden, die günstige Aufbereitung von Gebrauchtwagen oder das rasche und einfache Vorrichten bei Lackierungen."

Als Spezialist beim Thema Dellen bietet Denk Schulungen für zukünftige Dellendrücker an. (GEW)