Neben dem Design sind bei Leichtmetallfelgen Verfügbarkeit, Marge,
RDKS-Fähigkeit und technische Freigaben für den Händler wichtig. Bei
Borbet ist das alles selbstverständlich.
Der traditionsreiche deutsche Familienkonzern mit Werken in
Deutschland, Südafrika, USA und dem österreichischen Ranshofen ist
ständig im Wachstum und eröffnet im kommenden Frühjahr einen weiteren
Produktionsstandort mit 400 Mitarbeitern und einer Kapazität von etwa
2 Millionen Rädern pro Jahr. Ein Großteil der Borbet-Räder wird in
die Erstausrüstung geliefert,aber auch der Reifenfachbetrieb
profitiert von der Kompetenz des Leichtmetallspezialisten.
Als Fachhandelspartner für den Aftermarkt ist Borbet bei den Lösungen
der aktuellen Anforderungen immer an vorderster Front. Etwa bei der
RDKS-Fähigkeit der Räder oder einer laufenden Programm-Erweiterung
der ECE-Räder
Neues in Frankfurt
Als Erstausrüster der internationalen Automobilindustrie ist die IAA
in Frankfurt ein besonders interessantes Podium für das Unternehmen.
Borbet präsentierte einen Auszug aus dem aktuellen
Fachhandelsprogramm wie zum Beispiel das Borbet GTX aus der
Fachhandelskategorie "Sports".
Jüngste Neuheit ist das Borbet-F2-Rad. Die Anzahl der
Verwendungsmöglichkeiten ist vielfältig und steht in einer großen
Zahl an Zollgrößen, Einpresstiefen und Lochkreisen zur Verfügung.
Besonders gut passt das neue Design beispielsweise zum neuen Mini
Cooper. (GEW)