Wer Komm.-Rat Alfred Berger kennt, weiß, dass er stets neue Ideen hat. Daher ist es nicht überraschend, wenn der Geschäftsführer von B2000 nun mit einem neuen Konzept an die Autohäuser herantritt. "Oft ist die Autoaufbereitung noch immer ein Stiefkind: Wir analysieren die Schwächen, stellen alle Produkte zur Verfügung und schulenden bzw. die Mitarbeiter, was sie in den einzelnen Bereichen besser machen können. Dann kann man jederzeit anhand einer Liste überprüfen, ob alles passt", sagt Berger. All dies kostet das Autohaus keinen Euro extra. Voraussetzung ist natürlich, dass die Pflegeprodukte des niederösterreichischen Unternehmens verwendet werden. Perfekt aufbereitete Gebrauchtautos, Neuwagen oder Kundenfahrzeuge seien, so Berger, "die Visitkarte des Autohauses". (MUE)