Karosserie Strasser ist Five-Star-Partner der ersten Stunde. Mit dem
Cromax-Netzwerk von Lack&Technik kann das qualitätsbewusste
Unternehmen noch stärker am Markt auftreten.
Für uns als lokales Unternehmen war es bisher schwer, bei
Leasingfirmen und Versicherungen Kooperationen zu erreichen, weil ein
Netz an Betrieben gefordert wird. Mit Five Star können wir nun
gemeinsam auftreten und uns als Team präsentieren", sagt Franz
Strasser, Chef des gleichnamigen Karosseriebetriebes in Amstetten.
Ein Erfolgsbeispiel ist die Zusammenarbeit mit der
Generali-Versicherung, dieüber Five Star realisiert werden konnte.
Rudolf Weismann, Eigentümer und Geschäftsführer von Lack&Technik
und damit verantwortlich für Cromax und Five Star in Österreich,
stellt die Kontakte her. Die Vorgangsweise wird dabei mit den
Partnern entwickelt. "Es gibt ein Five-Star-Gremium mit fünf
Betrieben, wir stimmen uns laufend ab. Franz Strasser ist hier ein
sehr engagierter und wichtiger Partner, der speziell im
Marketing-Bereich sehr innovativ ist."
Bald 20 Standorte
Mit dem jüngsten Zuwachs von 3 neuen Partner zählt Five Star, das
seit 2 Jahren am österreichischen Markt vertreten ist, mittlerweile
14 Betriebe. "Bis Ende des Jahres möchten wir 20 Partner haben", so
Weismann. Mittelfristig peilt er etwa 50 Betriebe an, wobei die
partnerschaftliche Entwicklung besonders wichtig ist. "Five Star
wurde von Cromax für den internationalen Markt entwickelt und von uns
gemeinsam mit unseren Partnern für den österreichischen Markt
adaptiert." Partnerschaft hat für Weismann große Bedeutung, das gilt
für alle Bereiche von Lack&Technik und wird auch von den Kunden
geschätzt. Strasser: "Gutes Material wird vorausgesetzt, die
Unterscheidung ist die persönliche Betreuung." Genau hier punktet der
Familienbetrieb von Rudolf Weismann.
Marketing, Qualität, Innovation
Gutes Marketing und neue Ideen reichen freilich nicht aus, um einen
Betrieb wie die Firma Strasser erfolgreich zu führen und auszulasten.
So hat das Unternehmen im Industriegebiet von Amstetten einen
wichtigen Anteil an Industriekunden. Was aus Industrielackierungen
entstanden ist, wird heute mit Pulverbeschichtung durchgeführt. Ein
Abschleppdienst mit sieben Fahrzeugen inklusive Schwerlastwagen
gehört ebensozur Firma wie Glasschadenreparatur und eine mechanische
Kfz-Werkstätte. "Serviceund §-57a-Arbeiten bieten wir seit einigen
Jahren an, weil der Wunsch der Kunden immer stärker wurde, alles bei
uns durchführen zu lassen."
Kerngeschäft des Unternehmens mit 21 Mitarbeitern bleibt dennoch die
Fahrzeuglackierung. Das 2001 errichtete Betriebsgebäude ist sehr
funktionell aufgebaut. Nach der Spenglerei im linken Teil kommen die
Fahrzeuge in eine der beiden Lackierkabinen, die im Zentrum des Hause
angeordnet sind und die beiden Teile verbinden. Nach der Lackierung
fahren die Autos im rechten Teil wieder heraus, wo die Finisharbeiten
und die Aufbereitung gemacht werden. Der Staub bleibt also in der
Spenglerei. "Unabhängig davon wird bei uns jedes Fahrzeug poliert",
erklärt Strasser einen seiner Wege zur Kundenzufriedenheit.(GEW)