Am Werkstattmarkt von morgen zählen Kompetenz und laufende
Fortbildung. Bosch stellt seinen Partnern das nötige Knowhow zur
Verfügung.
Die zunehmende elektronische Vernetzung prägt das Geschäft mit
Ersatzteilen, Werkstattausrüstung und Dienstleistungen rund um das
Auto. "Wir wollen diesen Wandel als Treiber aktiv mitgestalten",
unterstrich Ing. Helmut Stuphann, bei Bosch Österreich für den
Automotive Aftermarket verantwortlich, im Rahmen der AutoZum. Daher
stellt derweltweit führende Zulieferkonzern den Werkstätten nicht
nur modernste Diagnose-und Servicegeräte zur Verfügung, sondern baut
auch sein Schulungsprogramm laufend aus. In Wien wird demnächst ein
neues Trainingscenter eröffnet. "Wissen ist der Erfolgsfaktor für die
Werkstatt der Zukunft", ist Stuphann überzeugt.
Fordernder Markt
Und wie steht es aktuell um denösterreichischen Aftermarket? 2014
sei dieser "um 3 bis 5 Prozent zurückgegangen", schätzt Stuphann.
Heuer sei jedoch schon allein aufgrund des daraus resultierenden
Nachholbedarfs kein weiteres Minus zu erwarten.