Durch die Kooperation mit KTM hat Motorex hierzulande seit
Jahrzehnten einen guten Namen. Auch die Partnerschaft mit Derendinger
verläuft sehr erfolgreich.
Seit eineinhalb Jahren ist die Mannschaft rund um Bruno Weidenthaler
und Sandra Schober, Geschäftsführer beziehungsweise Marketingleiterin
von Derendinger, für den Vertrieb von Motorex an heimische
Kfz-Betriebe verantwortlich. "Während sich internationale Konzerne
zurückziehen, forcieren wir gemeinsam das regionale Geschäft",
unterstreicht Mag. Robert Konvalia, für Österreich zuständiger
Manager des Schweizer Schmierstoffherstellers.
Diese Rechnung scheint aufzugehen. Schon im ersten Jahr der
Partnerschaft habe man den Motorölumsatz deutlich gesteigert,
berichtet Derendinger von einer "echten Erfolgsgeschichte". Der
kompromisslose Qualitätsanspruch von Motorex werde am Markt ebenso
honoriert wie die absolute Preisstabilität und die ausschließliche
Konzentration auf die Belieferung von Autohäusern und Werkstätten.
Offensive bei Markenbetrieben
Nicht nur freie, sondern auch gebundene Betriebe werden immer
häufiger auf Motorex aufmerksam. "Gerade bei den Markenwerkstätten
wollen wir 2015 deutlich wachsen", sagt Wolfgang Schneider, Key
Account Manager von Motorex. Dazu beitragen sollen einerseits
zahlreiche neue Spezifikationen, andererseits erweist sich die
schnelle und zuverlässige Logistik von Derendinger als echter
Wettbewerbsvorteil. Sie ermöglicht es den Werkstattkunden,
Schmierstoffe in allen erdenklichen Volumina zu beziehen - darunter
auch seltenere Motorenöle in Kleingebinden, falls einmal ein eher
exotisches Fahrzeug serviciert werden soll.