Viel brisanter ist, dass es noch immer kein gültiges Margenmodell gibt, nachdem das alte gekündigt wurde. Dass die Verkaufsunterstützungen ausgerechnet zu jenem Zeitpunkt zurückgefahren wurden, als die Konkurrenz zur Offensive antrat. Oder dass die Händler mangels Importeursbeiträgen mittlerweile viele Werbeinserate alleine bezahlen müssen. Die ultimative Ironie des Händlerschicksals: All das geschieht in einer Zeit, in der die Modellpalette so attraktiv ist wie selten zuvor.