Diese elektromechanische Variante mit elektronischem Gleichlauf bietet den Vorteil, dass für den Gleichlauf weder ein Grundrahmen noch eine -die Hubhöhe begrenzende -Quertraverse notwendig ist. Der Preisdruck im Segment der Zweisäulen-Hebebühnen hat in letzter Zeit dazu geführt, dass Hebebühnenhersteller Einsparungen beim Materialeinsatz vornehmen und damit Kompromisse in der Langlebigkeit riskieren. Bei der MAPOWER II 3.0/3.5 hat MAHA von vornherein auf Eigenschaften wie hohe Wertigkeit, robuste und langlebige Technik, geringer Wartungsaufwand und hohe Servicefreundlichkeit Wert gelegt. Daraus resultierte eine großzügige Dimensionierung der Bauteile mit einem hohen Materialeinsatz, vor allem bei den Hubsäulen. Die stabile Konstruktion gepaart mit einem auf den Kräfteverlauf optimierten Profil verleiht den Hubsäulen eine extrem hohe Biegesteifigkeit. Damit verformen sie sich kaum unter einer Last und bieten dem Mechaniker eine hohe Arbeitssicherheit und ein gutes Sicherheitsgefühl am angehobenen Fahrzeug.