Heimo Egger, Chef des Mazda Emerging Markets, managt insgesamt 15 Märkte in CSEE (Zentralsüdosteuropa) vom Mazda-Importstandort in Klagenfurt aus und steuert mit rund 2.400 Verkäufen im Mai zirka 13 Prozent des gesamten Verkaufsvolumens von Mazda in Europa bei. "Besonders in den kleineren, sehr verschiedenen Märkten in CSEE ist Mazda weiterhin stark", sagt Egger. Rumänien, Bulgarien, Serbien, Montenegro, Mazedonien, Bosnien, Moldawien und Albanien werden mit insgesamt 33 Händlern direkt vor Ort bedient. "Über diese acht Märkte gerechnet, steigerten wir im ersten Quartal um 29 Prozent, halten aktuell beim Marktanteil von 1,8 Prozent - und sind in dieser Region damit jetzt stärker vertreten als beispielsweise in Italien." Diesen frisch eroberten Marktanteil möchte Mazda im Gesamtjahr 2009 auch halten.

Um der angespannten Situation auf den internationalen Finanzmärkten zu begegnen, stellt Mazda für die Händler die Profitabilität in den Vordergrund - durch Vermittlung starker Finanzierungspartner, Maßhalten bei Investitionsplänen, einfache und händlerfreundliche Prozesse, Fokussierung auf eine schnelle Drehung der Fahrzeuge und speziell auch durch einen funktionierenden Produktmix.

Egger: "Dass gerade der ertragreiche Mazda6 seinen Segmentanteil von 1,6 auf aktuell 2,5 Prozent gesteigert hat, sorgt nicht zuletzt auch bei unseren Händlern in den CSEE-Direktmärkten für Optimismus." (DKH)