Nach wie vor kann sich Deutschland im April mit einem Plus von 19,4
Prozentüber eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr freuen. Dahinter
liegt Österreich mit einem Zuwachs von 12,8 Prozent. Als drittes Land
kann die Slowakei mit einer knappen Steigerung von 1,0 Prozent
aufwarten.
Heimo Egger, Chef des Mazda Emerging Markets, managt insgesamt 15
Märkte in CSEE (Zentralsüdosteuropa) vom Mazda-Importstandort in
Klagenfurt aus und steuert mit rund 2.400 Verkäufen im Mai zirka 13
Prozent des gesamten Verkaufsvolumens von Mazda in Europa bei.
"Besonders in den kleineren, sehr verschiedenen Märkten in CSEE ist
Mazda weiterhin stark", sagt Egger. Rumänien, Bulgarien, Serbien,
Montenegro, Mazedonien, Bosnien, Moldawien und Albanien werden mit
insgesamt 33 Händlern direkt vor Ort bedient. "Über diese acht Märkte
gerechnet, steigerten wir im ersten Quartal um 29 Prozent, halten
aktuell beim Marktanteil von 1,8 Prozent - und sind in dieser Region
damit jetzt stärker vertreten als beispielsweise in Italien." Diesen
frisch eroberten Marktanteil möchte Mazda im Gesamtjahr 2009 auch
halten.
Um der angespannten Situation auf den internationalen Finanzmärkten
zu begegnen, stellt Mazda für die Händler die Profitabilität in den
Vordergrund - durch Vermittlung starker Finanzierungspartner,
Maßhalten bei Investitionsplänen, einfache und händlerfreundliche
Prozesse, Fokussierung auf eine schnelle Drehung der Fahrzeuge und
speziell auch durch einen funktionierenden Produktmix.
Egger: "Dass gerade der ertragreiche Mazda6 seinen Segmentanteil von
1,6 auf aktuell 2,5 Prozent gesteigert hat, sorgt nicht zuletzt auch
bei unseren Händlern in den CSEE-Direktmärkten für Optimismus." (DKH)