Das festliche Ambiente ist der Schauraum, das Catering in der
Kfz-Werkstatt. Bestens geeignet für das Fest "30 Jahre Havelka".
Janina Havelka über ihre Rolle als Autohaus-Betreiberin, angehende
Funktionärin und Gastgeberin.
Das Wiener Autohaus Havelka hat eine steile Entwicklung genommen: vom
Gebrauchtwagenhändler zu "Honda Havelka"! So dominant, dass lange
Zeit die Leute dachten, der Heinz in Währing sei der Importeur der
Japan-Flitzer. Jahrelang war er deren bester Händler.
Suzuki-Österreich-Boss Helmut Pletzer bekam von den zahlreichen
Laudatoren immer wieder das "Honda Havelka" zu hören, zu fremd war
ihnen in dieser Verbindung die Anfügung Suzuki. Dabei macht Suzuki
glänzende Figur im Autohaus Havelka in Währing und Simmering.
Firmengründer Heinz Havelka, ein begnadeter Selbstdarsteller und
international geschätztes Funktionärskaliber, schickte zu Lebzeiten
seine Tochter Janina in die USA und zu Porsche in die Retailbetriebe
zur Ausbildung, um sie auf das automobile Leben vorzubereiten. Sein
sechster Sinn sozusagen. 2005 beimEurotax-Empfang trat er für alle
unerwartet aus dem Leben und das "Töchterl" musste von einer zur
anderen Stunde den Betrieb samt Niederlassung übernehmen. "Na, wird
sie denn das schaffen", lautete die bange Frage von Branchenleuten
und Freunden. Zu groß sei des Vaters Schatten und vor allem dieVerbindungen des Papas undurchdringbar.
Janina Havelka ließ das alles geduldig über sich ergehen und verließ
sich lieber auf die Einsagungen ihrer Mitarbeiter. Das Stammpersonal,
kurzfristig gecoacht von Expartner und Pensionär Robert Zuber sowie
Sekretariatszerberus Sylvia Müller, ist für die sportive Managerin
ein sicherer Rückhalt im Berufsalltag.
Ihr Fest war fein um das Werk ihres Vaters herum gesponnen und ein
Dank an Mitarbeiter und Kunden. Inzwischen verlobt mit
Castrol-Manager Robert Janotka, vergaß sie vor vollem Haus,
stellvertretend für hunderte andere nicht, ihrer treuesten Kundin die
Aufwartung zu machen. Seit dem Gründungsjahr 1979 fährt Maria Kuschat
(Bild oben) inzwischen ihren 11. Honda von Havelka. Mit den Comedy
Hirten von Ö3 und Soloentertainer Michael Seida schuf Havelka einen
atmosphärischen Übergang aus der Vergangenheit in die Zukunft,
optisch dargestellt mit einem durchgängigen neuen Logo auf rotem
Quadrat. Den Leuten gefällt ihr Stil. Auch den Funktionären, die sie
umwerben, in die Fußstapfen ihres Vaters zu treten. Auf die nächsten
30 Erfolgsjahre!
Castrol "angelt" sich Ronaldo
Cristiano Ronaldo wurde von Castrol als weltweiter Markenbotschafter
unter Vertrag genommen und steht in dieser Funktion für
Marketingaktivitäten zur Verfügung. Gustav Trubatsch, Generaldirektor
von Castrol Austria: "Der neue Vertrag bietet enorme Chancen für
beide Seiten, denn hier treffen sich zwei Partner auf
Weltklasseniveau. Castrol als der weltweit führende
Schmierstoffspezialist und Ronaldo als einer der besten Fußballer auf
dem Globus. Mit dieser Kooperation wollen wir nach der erfolgreichen
UEFA EURO 2008 unsere Position im internationalen Fußball weiter
ausbauen."