An den Erlösen eines Neu(Jung-)wagenverkaufs ist Hans-Joachim Fink nicht beteiligt. Das Interesse des seit März aktiven Portals sei sofort auf Österreich übergeschwappt, erzählt der studierte Physiker. "10 Prozent der Ankaufsanfragen tragen österreichische Adressen." Im Büro "läuft sich die Maus am Pad wund", so schwungvoll hätten sich Flottenbetreiber schon mit ihren Angeboten eingetragen, ergänzt Fink.