Vom Diagnosegerät bis zum Achsspieltester: Die im Werkstattalltag
benötigten Produkte werden immer teurer. Eine
Grenkeleasing-Finanzierung kann daher eine attraktive Lösung sein.
In der EDV-Branche ist das Leasing von Servern, Druckern oder anderen
hochpreisigen Artikeln längst gang und gäbe. Hier lukriert auch die
Grenkeleasing AG rund 70 Prozent ihres Geschäftsvolumens. Das
deutsche Unternehmen wurde 1978 gegründet, mittlerweile ist man als
banken-und herstellerunabhängiger Finanzierungspartner europaweit
tätig. Die österreichische Zentrale befindet sich inWien, wo 11
Personen beschäftigt werden. 3 weitere Mitarbeiter sind in Salzburg
aktiv.
Wachsende Kfz-Kooperationen
"Der durchschnittliche Vertragswert beträgt derzeit etwa 7.000 Euro",
berichtet Stefan Höllerer, Leiter der Wiener Niederlassung. In der
Regel finanziere man Produkte mit einem Projektwert unter 25.000
Euro, was naturgemäß einen Großteil der Kfz-Werkstattausrüstung
umfasst. Tatsächlich ist dieser Bereich bereits für knapp ein Zehntel
des Geschäftsvolumens verantwortlich -Tendenz steigend.
"Von Leasinglösungen profitieren sowohl die Kunden, die zu leistbaren
Konditionen modernste Geräte anschaffen und gewinnbringend einsetzen
können, als auch die Lieferanten", unterstreicht Höllerer. Daher
seien in der Autobranche schon viele Unternehmen auf den Geschmack
gekommen: Von Autoherstellern über Geräteproduzenten und
Teilehändlern bis hin zu Kfz-Softwarefirmen reiche das in den
vergangenen Jahren aufgebaute Netz an Kooperationspartnern.