Sehr geehrte Damen und Herren,

bezugnehmend auf Ihren Artikel in der Ausgabe 9/2011 "Famot ist nicht zu bremsen" möchte ich eine kurze Stellungnahme abgeben. Natürlich wäre es Hrn. Huemer wichtig, alles was vorgefallen

ist, zu vergessen und ignorieren, aber als direkt Beteiligter kann ich dazu nur sagen, dass mir in meinen mittlerweile 34 Berufsjahren, davon 23 Jahre bei der Fa. Rothmund Mibra, noch nie so viel Verlogenheit und Präpotenz unterkommen ist wie in den letzten Jahren durch einige der damaligen Mitarbeiter aus der Filiale Asten, die heute allesamt bei Famot arbeiten. Diese Behauptung von mir kann ich jederzeit beweisen, da ich in weiser Voraussicht seit 2007 keine E-Mails mehr gelöscht habe. Wenn, wie Hr. Huemersagt, nichts vorgefallen ist, dann wäre es interessant zu wissen, warum es zu einem Urteil gekommen ist? Warum ist zeitgleich mit dem Urteil der damalige Geschäftsführer von der Homepage verschwunden und wurde durch Hrn. Huemer ersetzt?

In der Ausgabe 12/2010 unter dem Artikel "Teileprofi startet neu" noch als großer Zampano der Branche, 6 Monate später in Pension? Fragen die in dem Artikel unbeantwortet blieben. Zu guter Letzt will ich darauf hinweisen, dass es sich hierbei um meine persönliche Meinung handelt (obwohl ich sicher bin, das viele meiner Kollegen genauso denken). Wolfgang Panzer Rothmund Mibra Handels GmbH

Ein Leserbrief, der an Schärfe nichts zu wünschen übrig lässt, auch wenn er als "persönliche Meinung" gekennzeichnet ist. Wir veröffentlichen das Schreiben ohne Wenn und Aber. Wir weisen darauf hin, dass es sich um ein Advertorial, nicht um einen redaktionellen Beitrag gehandelt hat.

Welche Schätze sind noch versteckt?

Wenn Kfz-Techniker bei Reparaturen genau schauen, dann entdecken sie manchmal etwas, das sie dort nicht vermuten würden -wie ein in Oberösterreich lebender Kameruner, der einen erst im Jänner erworbenen 17 (!) Jahre alten Peugeot wegen eines kaputten Heizungskühlers zerlegte und eine Brieftasche mit 13.000 Schilling und 145 DM fand, die einem Vorbesitzer im Sommer 1999 aus dem Handschuhfach hinter die Verkleidung gerutscht war. Der ehrliche Finder gab das Geld ab und erhielt 170 Euro Finderlohn.