Gleichzeitig die Umwelt und die Geldbörse schonen: Das
Spraydosen-Befüllkonzept von Liqui Moly ermöglicht diesen scheinbaren
Widerspruch.
Der Bremsenreiniger zählt zu den im Werkstattalltag am häufigsten
benötigten Produkten. Dose für Dose wird verbraucht -doch das
bedeutet auch eine enorme Menge an Verpackungsmaterial, Treibgas und
Entsorgungsgebühren. Abhilfe kommt vom deutschen
Autochemiespezialisten Liqui Moly. "Mit unserer ASD-Befüllstation
geht es ohne Abfall und unterm Strich günstiger", sagt Wolfram
Mehlem, Verkaufsleiter für Österreich: "Wir bieten ein Konzept, bei
dem die Werkstatt nur den reinen Wirkstoff bezahlt."
"Günstiger als Dosen"
Liqui Moly setzt auf ein Mehrwegsystem, bei dem das Treibgas durch
Druckluft ersetzt wird. Die Spraydose lässt sich in einem Arbeitsgang
mit Druckluft und Wirkstoff füllen -und das immer und immer wieder.
"Diese Lösung geht nicht nur konform mit Müllvermeidungsbestimmungen,
nach denen sich insbesondere Kommunen und staatliche Betriebe richten
müssen, sondern ist unterm Strich sogar günstiger als die
herkömmliche Dose", unterstreicht Mehlem: Schließlich würden
Füllstation und wiederbefüllbare Dosen den Werkstätten im Zuge einer
Überlassungs-und Nutzungsvereinbarung kostenlos zur Verfügung
gestellt, sodass nur der Wirkstoff selbst zu bezahlen sei.