Andreas Grünzweig und Mag. Georg Silbermayr, die geschäftsführenden
Gesellschafter von Fisker Austria, sehen die Zukunft im
Premiumautohandel mit Fahrzeugen wie dem Fisker Karma, einem
Elektroauto mit Reichweitenverlängerer, von dem sie heuer bis zu 30
Stück - auch an Kunden aus den Nachbarländern - verkaufen wollen.
Fisker-Käufer haben davor in der Regel konventionelle, hochpreisige
sportliche Autos gefahren, an denen Fisker Austria aber nicht
interessiert ist. Volumen soll dann das geplante Mittelklassemodell
Fisker Atlantic (ab 2014) erzielen. Dann sollen auch die Fisker-von
den bereits erfolgreich laufenden Grünzweig-Aktivitäten, deren
Ressourcen Fisker Austria derzeit nutzt, getrennt werden. Im Bild:
(v. l.) Andreas Grünzweig, der zur Präsentation des Modells Karma
angereiste Gianfranco Pizzuto (Chef des Importeurs Fisker Italia in
Meran) sowie Mag. Georg Silbermayr.