Weniger beeindruckend für jene Autohäuser und Werkstätten, die noch abhängiger vom Hersteller werden, wenn das Auto "Unfall" oder "Servicebedarf" direkt meldet: Wer ist Auftraggeber in diesem geschlossenen System? Was kann der Kunde noch bestimmen?

Werden künftig nicht nur alle Freien, sondern auch Pannenhelfer vom System ausgeschlossen? Hört man dem Experten des ZDK zu, der kürzlich auf dem Kfz-Tag in St. Pölten die Details erläuterte, wird klar: Das Match ist noch nicht verloren, sofern das ZDK Unterstützung bekommt. Auch wenn das Auto zunächst unkorrigierbar die entscheidende Abzweigung zu seinem Hersteller genommen hat. Das ist auch künftig seine Richtung. Wie bei einer fix eingeschlagenen Lenkung.