Anton Mayer und Mirko Marjanovic - so heißen die beiden Verkaufsfahrer von Johnson Controls Autobatterie GmbH in Wien - erschließen neue Vertriebskanäle. Sie sind mit ihren Servicewagen nicht nur unterwegs, um Kunden, die bereits mit Johnson Controls zusammenarbeiten, zu besuchen, sie stellen sich auch bei Werkstätten vor, die zwar noch nicht Kunden der österreichischen Varta- und Optima-Repräsentanz sind, aber Bedarf an Batterien in Erstausrüsterqualität haben.

Lagerkosten fallen weg

Das Team des "Wien-Projekts", wie die Initiative bei Johnson Controls Autobatterie heißt, konnte per Ende des ersten Quartals mit über 60 gewonnenen Neukunden bereits erstmals erfolgreich Bilanz ziehen. Was Mayer und Marjanovic dabei erfolgreich macht, lässt sich mit Flexibilität und Schnelligkeit zusammenfassen: Sie stellen sicher, dass der Kfz-Betrieb die benötigten Akkumulatoren auch wirklich zeitgerecht zur Verfügung hat. "Das Tolle daran ist, dass die bestellte Batterie innerhalb kürzester Zeit bei mir in der Werkstatt ist und ich mir unnötige Lagerkosten erspare", bestätigt Nedeljko Djurdjevic, Inhaber der freien Werkstätte "Eddy Kfz-Meisterbetrieb" in Wien-Margareten, die auch Spengler- und Lackiererleistungen anbietet. "Auch die aufwändigen Kommissionslager gehören nun der Vergangenheit an", so Djurdjevic.

Doch die Verkaufsfahrer von Johnson Controls haben auf ihren Touren nicht nur Startakkumulatoren, sondern auch Gerätebatterien mit, was von den Werkstätten sehr begrüßt wird. Auch die vom Johnson-Controls-Team vor Ort durchgeführte Batteriediagnose ist als weiteres Verkaufsargument bei den Werkstätten hoch angesehen: "Dieser Zusatzservice von Johnson Controls bringt uns nicht nur Zeitersparnis. Die Kontrolle hilft uns darüber hinaus, das Vertrauen der Kunden zu unserer Werkstatt zu stärken", weiß Kfz-Werkstattinhaber Markus Klimke, ebenfalls einer der ersten Kunden, die die neue Dienstleistung rund um Varta-Batterien in Anspruch nehmen. (ENG)