"Es gibt im Moment sehr viele Restriktionen", sagt Max Egger,
Geschäftsführer des Škoda-Importeurs Intercar Austria. Dennoch habe
man im ersten Quartal mit 4.
902 Neuwagen ein Plus von 10,88 Prozent
im Vergleich zu den ersten drei Monaten und einen Marktanteil von
5,58 Prozent erreicht. Bei den Lieferzeiten sei man bei manchen
Modellen bzw. Ausstattungen bereitsim Oktober angelangt. Egger führt
dies zum Teil auf die Folgen des Erdbebens in Japan vom 11. März
zurück, da vor allem elektronische Bauteile nur schwer erhältlich
seien. An der Kapazität der Werke in Tschechien könne es nicht
liegen, da die Zahl der Schichten von zwei auf drei erhöht wordenseien und demnächst sechs statt fünf Tage gearbeitet werde. Dennoch
seien die Auftragseingänge okay.