Daniel Kapeller, Verkaufsleiter von Festool Automotive Systems,
bringt das Einsparungspotenzial mit dem richtigen Werkzeug auf den
Punkt: Auch wenn das Blatt Festool-Schleifpapier - das der deutsche
Maschinenherstellerübrigens mit einer speziellen Körnung selbst
fertigt - vielleicht 4 Cent mehr kostet, arbeitet die Werkstatt mit
Festool effizienter.
Nicht nur, dass das Konzept "Schleifen in vier
Schritten" drei Körnungen weniger erfordert und die Ersparnis der
Arbeitszeit ermöglicht, sondern der Lackierer kann so einen Durchgang
mehr pro Tag lackieren. Kapeller sagt dies vor dem Team von ABW
Lacksysteme in Atzenbrugg, geführt vom geschäftsführenden
Gesellschafter Andrew Biesenberger. Der PPG- und Festool-Partner, der
ausgebildete Lackierer für die Kundenberatung einsetzt, muss täglich
kritische undpreisbewusste Lackierer überzeugen. Daher bringt
Christian Wieser, Festool-Techniker, in der Schulung gleich den
praktischen Beweis mit einem Konkurrenzvergleich: Er zeigt, dass das
Festool-Schleifpapier nicht nur deutlich schneller, sondern
gleichmäßiger arbeitet - auch wenn sich das "Konkurrenz"-Papier vor
Gebrauch "schärfer" und damit "effektiver" anfühlt. Ähnlich verhalte
es sich beim Poliermittel: "Unsere Poliermittel sind ganz oben im
Markt angesiedelt!", erklärt Kapeller: "Daher genügt bei hellen und
VOC-konformen Lacken ein Schleifschritt mit Granat P1500 und ein
Poliergang mit der neuen MPA-5000er-Politur und Festool-Lammfell. Bei
dunklen Lacken bringt die 11000er-Politur von Festool die Hologramme
weg!". Wieser beweist das praktisch und ergänzt: "Die 9000er-Politur
mit Wachsversiegelung ist genau das Richtige zum Verkauf an
Konsumenten!"