Karl und Edeltraud Janiba haben vor 15 Jahren in Obertrum einen
mittlerweile florierenden Karosserie- und Lackierbetrieb auf die
grüne Wiese gestellt, der mittlerweile 13 Personen beschäftigt.
Janiba arbeitet mittlerweile durchwegs mit Eigenbau-Arbeitskräften,
die großteils als Spengler und Lackierer ausgebildet sind, und strebt
prinzipiell optimale Qualität an. Er sagt im A&W-Gespräch, nicht der
Billigste zu sein, bei Reklamationen jedoch notfalls noch nach fünf
Jahren für seine Arbeit einzustehen. Gleichzeitig ist er davon
überzeugt, beste Qualität nur mit besten Arbeitsmitteln liefern zu
können. In dem Sinn ist für ihn das Beste gerade gut genug.
Pionier bei Anwendung neuer Hilfsmittel
Als ehemaliger Akzo-Nobel-Mann arbeitet er mit Sikkens als
Lacklieferant. Und bei Lackierpistolen und allem, was dazu gehört,
schwört er auf SATA. Das trifft nicht nur auf die Spritzen zu,
sondern auch auf die Druckluftfilter, die der Pistolenspezialist für
die heikle Applikation von Wasserbasislacken entwickelt hat.
Janiba war einer der ersten Anwender der Kohlefilter beim Spritzen in
der Kabine, umÖlreste aus der Druckluft auszuscheiden. Und nun hat
er die Nase vorn bei der Nutzung der SATA "filter prep"-Serie - die
qualifizierte Druckluftaufbereitung für den Vorarbeitsplatz.
Janiba hat sich für diese Investition entschieden, weil, wie er sagt,
Fehler, die im Grundier-und Füllerbereich zustande kommen, bis zur
Endausfertigung mitgeschleppt werden und dann nur mehr zeit-und
kostenintensiv auszumerzen sind. Walter Knapp, SATA-Repräsentant in
Österreich, sagte zu der Filterserie für Vorbereitungsplätze: "Eine
perfekte Lackierung kann nur auf einem tadellos vorbereiteten
Untergrund aufgebaut werden. Schmutzpartikel, Kondensat und
Kompressoröl schlagen im günstigsten Fall beim Abschleifen des
Füllers durch, nicht selten jedoch erst beim Auftragen des
Decklacks." Die Bescherungkann man sich mit der Filter-Serie von
SATA ersparen.
Janiba ist davonüberzeugt, dass man sich ständig weiterentwickeln
müsse. Diesem Gesichtspunkt hat er zuletzt in puncto Energieeffizienz
Rechnung getragen - mit einem Frequenzumformer für die Lackierkabine
und den Einbau gut schließender Fenster und Türen.