Janiba arbeitet mittlerweile durchwegs mit Eigenbau-Arbeitskräften, die großteils als Spengler und Lackierer ausgebildet sind, und strebt prinzipiell optimale Qualität an. Er sagt im A&W-Gespräch, nicht der Billigste zu sein, bei Reklamationen jedoch notfalls noch nach fünf Jahren für seine Arbeit einzustehen. Gleichzeitig ist er davon überzeugt, beste Qualität nur mit besten Arbeitsmitteln liefern zu können. In dem Sinn ist für ihn das Beste gerade gut genug.

Pionier bei Anwendung neuer Hilfsmittel

Als ehemaliger Akzo-Nobel-Mann arbeitet er mit Sikkens als Lacklieferant. Und bei Lackierpistolen und allem, was dazu gehört, schwört er auf SATA. Das trifft nicht nur auf die Spritzen zu, sondern auch auf die Druckluftfilter, die der Pistolenspezialist für die heikle Applikation von Wasserbasislacken entwickelt hat.

Janiba war einer der ersten Anwender der Kohlefilter beim Spritzen in der Kabine, umÖlreste aus der Druckluft auszuscheiden. Und nun hat er die Nase vorn bei der Nutzung der SATA "filter prep"-Serie - die qualifizierte Druckluftaufbereitung für den Vorarbeitsplatz.

Janiba hat sich für diese Investition entschieden, weil, wie er sagt, Fehler, die im Grundier-und Füllerbereich zustande kommen, bis zur Endausfertigung mitgeschleppt werden und dann nur mehr zeit-und kostenintensiv auszumerzen sind. Walter Knapp, SATA-Repräsentant in Österreich, sagte zu der Filterserie für Vorbereitungsplätze: "Eine perfekte Lackierung kann nur auf einem tadellos vorbereiteten Untergrund aufgebaut werden. Schmutzpartikel, Kondensat und Kompressoröl schlagen im günstigsten Fall beim Abschleifen des Füllers durch, nicht selten jedoch erst beim Auftragen des Decklacks." Die Bescherungkann man sich mit der Filter-Serie von SATA ersparen.

Janiba ist davonüberzeugt, dass man sich ständig weiterentwickeln müsse. Diesem Gesichtspunkt hat er zuletzt in puncto Energieeffizienz Rechnung getragen - mit einem Frequenzumformer für die Lackierkabine und den Einbau gut schließender Fenster und Türen.