Anlässlich einer Begegnung mit AUTO&Wirtschaft streuen Heiko Baumann, Gebietsleiter für Österreich bei Continental IAM, und Continental-Presse-Mann Frederick Wilde einerseits und Stahlgruber-Geschäftsführer Hermann Kowarz und Peter Hiden, Fachmann für Werkstattsysteme, andererseits einander Rosen. Das gilt sowohl für die hohe Qualität des Konzepts als auch für die reibungslose Belieferung der Werkstätten.

Drum prüfe, wer sich ...

Beide Seiten unterstreichen, dass die Bremse ein für Kfz-Werkstätten lukrativer Bereich bleibe. Die zunehmende Komplexität der Fahrzeuge mache es insbesondere für freie Werkstätten erforderlich, sich Partner genau auszusuchen, um in Zukunft den Herausforderungen von Markt und Technik gewachsen zu sein. Um als ATE BremsenCenter zu firmieren, müssen die Betriebe nicht nur über eine bestimmte Ausrüstung und Mitarbeiterzahl verfügen, sondern auch verpflichtende Schulungen absolvieren, um im Thema Bremse absolut fit zu sein. Dafür werden sie mit einer technischen Hotline, im Marketing und leistungsfähiger Belieferung unterstützt. Kowarzverweist neben der Top-Qualität der Produkte auf ihre schlaue Katalogisierung, die geringeren Logistikaufwand erfordert.

Arthur Bruckner, der in Salzburg an zwei Standorten mit 30 Mitarbeitern ein florierendes freies Kfz-Unternehmen betreibt, schwärmt geradezu vom Knowhow-Transfer, den für ihn die Zusammenarbeit mit Stahlgruber (nicht nur bei Teilen, sondern auch Werkstattausrüstung) und ATE bringt.

Technisch die Nase vorn

Da Bruckner im markenfreien Bereich in seinem Umfeld die Marktführerschaft anstrebt, ist es ihm wichtig, technisch die Nase immer vorn zu haben. Seit einem Jahr firmiert das Unternehmen mit dem blauen Schild als ATE BremsenCenter. Die damit verbundenen Erwartungen haben sich voll erfüllt. Der Schritt brachte im spezifischen Fachbereich eine zweistellige Umsatzsteigerung. Bruckner setzt vor allem auch auf Weiterbildung, die von ATE gewährleistet wird, und freut sich darüber, dass er nicht wie die Marken-Kollegen zwangsbeglückt wird, sondern freie Wahl bei Themen und Zeitpunkt hat. Dass er den Weg des permanenten Lernens eingeschlagen hat, geht daraushervor, dass er Bremsenschulungen - auch mit Teilnehmern aus anderen Firmen - gemeinsam mit Stahlgruber in seinem Haus organisiert.

ATE gehört in Deutschland am Sektor Bremse im IAM zu den Marktführern und strebt diese Position auch in Österreich an. Wie es aussieht, kommt das Unternehmen mit dem Konzept ATE BremsenCenter dem Ziel rasch näher.