Das Konzept ATE BremsenCenter hat inÖsterreich in jüngster Zeit im
wahrsten Sinn des Wortes eingeschlagen. In Kooperation mit
Stahlgruber als Teilelieferant ist es gelungen, die Zahl der Partner
von früher konstant knapp mehr als 10 auf über 100 zu steigern.
Weitere 80 Betriebe sind in der Pipeline.
Anlässlich einer Begegnung mit AUTO&Wirtschaft streuen Heiko
Baumann, Gebietsleiter für Österreich bei Continental IAM, und
Continental-Presse-Mann Frederick Wilde einerseits und
Stahlgruber-Geschäftsführer Hermann Kowarz und Peter Hiden, Fachmann
für Werkstattsysteme, andererseits einander Rosen. Das gilt sowohl
für die hohe Qualität des Konzepts als auch für die reibungslose
Belieferung der Werkstätten.
Drum prüfe, wer sich ...
Beide Seiten unterstreichen, dass die Bremse ein für Kfz-Werkstätten
lukrativer Bereich bleibe. Die zunehmende Komplexität der Fahrzeuge
mache es insbesondere für freie Werkstätten erforderlich, sich
Partner genau auszusuchen, um in Zukunft den Herausforderungen von
Markt und Technik gewachsen zu sein. Um als ATE BremsenCenter zu
firmieren, müssen die Betriebe nicht nur über eine bestimmte
Ausrüstung und Mitarbeiterzahl verfügen, sondern auch verpflichtende
Schulungen absolvieren, um im Thema Bremse absolut fit zu sein. Dafür
werden sie mit einer technischen Hotline, im Marketing und
leistungsfähiger Belieferung unterstützt. Kowarzverweist neben der
Top-Qualität der Produkte auf ihre schlaue Katalogisierung, die
geringeren Logistikaufwand erfordert.
Arthur Bruckner, der in Salzburg an zwei Standorten mit 30
Mitarbeitern ein florierendes freies Kfz-Unternehmen betreibt,
schwärmt geradezu vom Knowhow-Transfer, den für ihn die
Zusammenarbeit mit Stahlgruber (nicht nur bei Teilen, sondern auch
Werkstattausrüstung) und ATE bringt.
Technisch die Nase vorn
Da Bruckner im markenfreien Bereich in seinem Umfeld die
Marktführerschaft anstrebt, ist es ihm wichtig, technisch die Nase
immer vorn zu haben. Seit einem Jahr firmiert das Unternehmen mit dem
blauen Schild als ATE BremsenCenter. Die damit verbundenen
Erwartungen haben sich voll erfüllt. Der Schritt brachte im
spezifischen Fachbereich eine zweistellige Umsatzsteigerung. Bruckner
setzt vor allem auch auf Weiterbildung, die von ATE gewährleistet
wird, und freut sich darüber, dass er nicht wie die Marken-Kollegen
zwangsbeglückt wird, sondern freie Wahl bei Themen und Zeitpunkt hat.
Dass er den Weg des permanenten Lernens eingeschlagen hat, geht
daraushervor, dass er Bremsenschulungen - auch mit Teilnehmern aus
anderen Firmen - gemeinsam mit Stahlgruber in seinem Haus
organisiert.
ATE gehört in Deutschland am Sektor Bremse im IAM zu den Marktführern
und strebt diese Position auch in Österreich an. Wie es aussieht,
kommt das Unternehmen mit dem Konzept ATE BremsenCenter dem Ziel
rasch näher.