Wer meint, dass EVD nur Geld verschlingt, kennt moderne Lösungen wie
das "Car Dealer Package" von Vector noch nicht: Sie sorgen per
Mausklick für bessere Erträge.
Ob Fahrzeugverrechnung, Werkstattplanung, Kundenverwaltung, Auto-und
Teilelager oder Marketing: Jeder Bereich eines Kfz-Betriebs lässt
sich durch den Einsatz spezialisierter Programme optimieren.
Glücklich schätzen kann sich, wer mit einer Software all diese
Anforderungen abdeckt. "Mit CDP sind wir diesbezüglich der
Vorreiter", sagt Lutz Herkel, Produktmanager bei Vector. "Das beginnt
bei erheblichen Erleichterungen in denGrundprozessen wie die
schnelle, einfache Suche im Belegarchiv und geht bis hin zum
Reporting oder zum eigenen Webshop."
Teilehandel per Internet
Herkel nennt einige konkrete Beispiele aus den vergangenen Monaten:
Man habe in Kooperation mit TexDoc einen Webshop für den Teilehandel
in CDP integriert. Begleitet vom steirischen Unternehmen Rauch und
Wagner werde dieses Programm mittlerweile auch schon vom bekannten
Wiener Teilehändler Kratoschka eingesetzt. "Über den Webshop können
Subhändler, Teilehändler oder angeschlossene Partner einfach ihre
Ersatzteil-Bestellungen beim Anbieter aufgeben und die Lieferung
nachvollziehen", erläutert Herkel. Damit sparen Ein-und Verkäufer
viel Zeit, gleichzeitig sinkt das Risiko von Fehllieferungen:
Schließlich ist eine online aufgegebene Bestellung exakt
dokumentiert.
Kundenkontakt und Lageroptimierung
Mit fsales bietet Vector ein Kundenmanagement-Programm des Partners
fmade an, dasÄnderungen von Kunden-oder Fahrzeugdaten in Echtzeit
aus anderen Systemen übernimmt. Zu den prominenten Anwendern zählt
die Nissan-Organisation, die zudem zusätzliche Schnittstellen
entwickeln und bei ausgewählten Händlern testen ließ. Der Rollout des
bei Nissan "Sales Man Information Tool"(SMIT) genannten Systems ist
bereits voll angelaufen.
Zugriff auf ein virtuelles Ersatzteillager erhalten Betriebsinhaber
schließlich, wenn sie die Schnittstelle von CDP zu Parex nützen:
"Damit lassen sich Überbestände reduzieren oder aber Lieferrückstände
schnell und einfach umgehen", erklärt Herkel. Ein weiterer Beweis
dafür, dass klug eingesetzte Software nicht nur Geld kostet, sondern
zuweilen auch viel Geld bringt.