Mit seinen Lösungen zum Motoröl-Management überzeugt Liqui Moly immer
mehr Kunden.
Peter Breiteck ist ein Meister vom alten Schlag: Gemeinsam mit seinem
gleichnamigen Sohn, ebenfalls mit Meisterbrief ausgestattet, führt er
seit vier Jahren den Familienbetrieb in Steyregg (OÖ)."Wir sind meist
auf 2 bis 3 Wochen im Vorhinein ausgebucht", sagt Peter Breiteck
senior. Seit Beginn seiner Selbstständigkeit ist er Kunde von Liqui
Moly. "Der Ölcontainer ist die beste Errungenschaft." Das auf einem
Wagerl fahrbare Fass habe die Arbeit vereinfacht: "Mit einem Fass Top
Tec 4100 5 W-40 decken wir bis auf die Vielfahrer so gut wie alle
Bereiche ab. Und weil wir wie bei einem Bierfass ganz exakt dosieren
können, müssen wir nicht mehr mit Kunden über jeden Zehntelliter
diskutieren."
Geliefert wird stets ein 60-Liter-Fass: "Wir müssen nur bei der Firma
Birner anrufen, zwei Stunden später ist das Fass bei uns." Laut
Thomas Paukert, Gebietsleiter bei Liqui Moly, arbeiten allein in
Oberösterreich 70 Werkstätten mit dem Ölcontainer. "Wir haben das mit
jedem Betrieb mit einer Nutzungsvereinbarung geregelt. Später geht
derContainer in den Besitz des Kunden über."
Schon 363Ölschränke aufgestellt
Produkte, die nicht so oft benötigt werden, können im eigens von
Liqui Moly entwickelten Ölschrank gelagert werden. Dieser ist
versperrbar, eventuelle Rückstände werden im Kasten aufgefangen. In
Österreich wurden von Liqui Moly mittlerweile 363 Ölschränke
aufgestellt.