Nicht zuletzt durch die Hinzunahme der Marke Seat (20 geplante Verkäufe bis Jahresende) habe man in seinem Autohaus eine neue Software gebraucht, sagt Robert Plössnig, Geschäftsführer des Autohauses in der Osttiroler Bezirksstadt Lienz, das jahrzehntelang ausschließlich für Renault (und in den vergangenen Jahren auch für Dacia) tätig war und in diesem Bereich heuer etwa 70 Neuwagen absetzt: "Für unser bisheriges System hat es auch keine Updates mehr gegeben, sodass wir uns entscheiden mussten", sagt Plössnig. Von seinem Händlerkollegen Bernd Roth in Hermagor kam dann der Tipp auf Stieger Software.

"Es war die absolut richtige Entscheidung", bilanziert Robert Plössnig wenige Wochen nach der Software-Umstellung.

Perfekte Betreuung

"Am wichtigsten war für mich neben dem sehr, sehr günstigen Preis die Frage, wer wen wie betreut." Da sei man mit Gottfried Scharf, dem Stieger-Repräsentanten für den Süden Österreichs, sehr zufrieden.

Auch Scharf ist froh, mit der Software nun erstmals auch in Osttirol präsent zu sein: "Es war eine sehr gelungene Umstellung. Alle Kunden-,Fahrzeug-und Ersatzteilestammdaten wurden vom bisherigen System übernommen, die Schnittstellen wurden eingerichtet." Die Schulung sei vor Ort erfolgt, es habe so gut wie keinen Betriebsausfall gegeben.

Anfang Dezember wurde auch Gerald Holzmann, Peugeot-Händler aus St. Veit an der Glan, als neuer Kunde von Stieger Software gewonnen. Holzmann hat sich neben dem Handel mit Neuwagen der französischen Marke sowie mit Gebrauchtfahrzeugen auch sehr stark auf den Bereich Karosserie und Lackierung verlegt.

"Mit dem Basispaket beginnen"

Scharf will sich in den kommenden Monaten weiter auf Markenhändler konzentrieren: "Ich habe heuer gesehen, dass es in diesem Bereich noch ein großes Potenziel gibt", meint er. "Der modulare Aufbau hilft dabei sehr. Ein Händler kann mit dem Basispaket beginnen und dann jederzeit ausbauen."