Stieger Software ist erstmals auch in Osttirol vertreten: Das Lienzer
Autohaus Plössnig (Renault, Dacia, Seat) hat Anfang Oktober
umgestellt.
Nicht zuletzt durch die Hinzunahme der Marke Seat (20 geplante
Verkäufe bis Jahresende) habe man in seinem Autohaus eine neue
Software gebraucht, sagt Robert Plössnig, Geschäftsführer des
Autohauses in der Osttiroler Bezirksstadt Lienz, das jahrzehntelang
ausschließlich für Renault (und in den vergangenen Jahren auch für
Dacia) tätig war und in diesem Bereich heuer etwa 70 Neuwagen
absetzt: "Für unser bisheriges System hat es auch keine Updates mehr
gegeben, sodass wir uns entscheiden mussten", sagt Plössnig. Von
seinem Händlerkollegen Bernd Roth in Hermagor kam dann der Tipp auf
Stieger Software.
"Es war die absolut richtige Entscheidung", bilanziert Robert
Plössnig wenige Wochen nach der Software-Umstellung.
Perfekte Betreuung
"Am wichtigsten war für mich neben dem sehr, sehr günstigen Preis die
Frage, wer wen wie betreut." Da sei man mit Gottfried Scharf, dem
Stieger-Repräsentanten für den Süden Österreichs, sehr zufrieden.
Auch Scharf ist froh, mit der Software nun erstmals auch in Osttirol
präsent zu sein: "Es war eine sehr gelungene Umstellung. Alle
Kunden-,Fahrzeug-und Ersatzteilestammdaten wurden vom bisherigen
System übernommen, die Schnittstellen wurden eingerichtet." Die
Schulung sei vor Ort erfolgt, es habe so gut wie keinen
Betriebsausfall gegeben.
Anfang Dezember wurde auch Gerald Holzmann, Peugeot-Händler aus St.
Veit an der Glan, als neuer Kunde von Stieger Software gewonnen.
Holzmann hat sich neben dem Handel mit Neuwagen der französischen
Marke sowie mit Gebrauchtfahrzeugen auch sehr stark auf den Bereich
Karosserie und Lackierung verlegt.
"Mit dem Basispaket beginnen"
Scharf will sich in den kommenden Monaten weiter auf Markenhändler
konzentrieren: "Ich habe heuer gesehen, dass es in diesem Bereich
noch ein großes Potenziel gibt", meint er. "Der modulare Aufbau hilft
dabei sehr. Ein Händler kann mit dem Basispaket beginnen und dann
jederzeit ausbauen."