Lada bietet nun drei Baureihen für Gewerbetreibende, die bei
Firmenautos alle steuerlichen Möglichkeiten nutzen möchten.
Lada-Händler können dem Gewerbe außer dem 4x4 Taiga Allrad-Lkw mit
Steuervorteil ab sofort auch den Lada Priora Lkw anbieten: Die
Variante entsteht durch Umbau in Österreich und erfüllt mit seitlich
vollkommen geschlossenem Kastenaufbau genau die Anforderungen des
Fiskus zur Einstufung als Lkw. Der dank Gitter und Trennwand zum
Fahrgastraum voll nutzbare Laderaum mit knapp 1.400 Litern ist durch
die seitlichen Türen optimal beladbar. Durch den Umbau erspart dieser
Lada seinem Nutzer nicht nur die Normverbrauchsabgabe (NoVA) und
Mehrwertsteuer, sondern berechtigt das Unternehmen auch zum
Vorsteuerabzug. So adaptiert können die rund 50 österreichischen
Lada-Partner jeden verfügbaren Priora Kombi -unabhängig von der
Farbe, mit oder ohne Klimaanlage und auch in der für LPG (Autogas)
angepassten Version -erhalten, bestätigt Markus Gold. Nach der
Schulung für Euro-5-Motorisierungen bietet er den österreichischen
Partnern gleich zu Jahresbeginn am 12. und 14. Jänner mittels einer
Schulung für LPG die Möglichkeit zur Qualifizierung als
Autogas-Einbaubetrieb. Gold sucht derzeit Autohändler und Werkstätten
-vor allem in Tirol, Salzburg und Kärnten -, um die weißen Flecken im
österreichischen Partnernetz abdecken zu können. Der Einstieg für
Servicepartner ist außerordentlich günstig, bestätigt auch
Lada-Geschäftsführer Dieter Trzaska. Gold sucht daher auch
entwicklungsfähige Freie, die sich qualifizieren wollen.