Dies bedeutet die größte österreichische Autopleite des Jahres 2010. Angesichts eines "finanzkräftigen Investors" für die Standorte Wien-Vösendorf und Salzburg ist Firmenchef Heinrich Karner (B.) dennoch zuversichtlich, das mit großem Aufwand aufgebaute Geschäft in restrukturierter Form fortsetzen zu können. Vielleicht hält das auch die Kernmarke Aston Martin bei derStange: Die ließ nach der Insolvenz nämlich durchblicken, dass sie an einer "neuen Vertriebs-und Servicestruktur" arbeitet.