Mit der neuen Generation der beliebten Starterbatterie "Power Bull"
reagiert Banner auf die sichändernden Marktbedürfnisse.
Aus physikalischen Gründen sollte eine Batterie eher hoch als flach
sein", sagt Steffan Kerbl, Leiter der ÖAMTC-Testabteilung. In der
Praxis ist dies bekanntlich schwer möglich, doch Autobauer und
Batteriehersteller bemühen sich um die laufende Verbesserung der
Bauweise. Das jüngste Beispiel kommt von Banner: Die Power Bull
Generation 2011 ist nicht mehr 175, sondern 190 Millimeter hoch. Das
sorgt für ein größeres Elektrolyt-Volumen und damit für mehr
Sicherheit, leichtere Ladbarkeit sowie eine bessere
Tiefentladungsfähigkeit. Wie nimmt der Markt die Innovation an? "Die
bisherigen Reaktionen sind ausgezeichnet", berichtet Franz Lettner,
Geschäftsführer von Birner. Der größte österreichische Teilehändler
begrüßt nicht nur die technische Entwicklung, sondern auch die
nachhaltige Strategie von Banner: "Die Kunden sind durchaus bereit,
für diese bekannte Traditionsmarke etwas mehr zu bezahlen."
Für moderne Fahrzeuge
Zu haben ist die neue Generation der Power Bull in fünf Typen mit
Kapazitäten von 50,62,74,80 oder 100 Amperestunden. Deren Preise
entsprechen trotz besserer Leistung exakt den Vergleichstypen mit
niedrigerer Bauhöhe.
Der Hersteller betont, dass die neue Generation der
Vollkalziumbatterie allen Erfordernissen moderner Pkw-Modelle gerecht
wird. Was meint derÖAMTC? Kerbl will die Ergebnisse des nächsten
Batterietests nicht vorwegnehmen, doch eines habe die Vergangenheit
gezeigt: "Banner ist ein österreichisches Qualitätsprodukt."