Zufriedene Mitarbeiter bewirken zufriedene Kunden- so eine These von
Castrol. Doch bis ein Autohaus bzw. eine Werkstätte so weit ist,
dauert es lange: Die Schmierstoffexperten zeigen, wie es geht.
Kundenzufriedenheit ist einer jener Parameter, die immer wieder
abgefragt werden: Man sieht es an den Urkunden, die in Werkstätten
und Autohäusern hängen. Bei Castrol, jahrzehntelanger Partner im
Schmierstoffgeschäft, weiß man das und bietet im Zuge des
"Professional Offers" als eine der wichtigsten Säulen
"Kundenzufriedenheit" zur Generierung von Profitabilität an.
Unterlagen und Toolboxen für dieses viele Bereiche umfassende Thema
sowohl im Autohaus als auch in der Werkstätte werden von einer
Partneragentur in Kooperation mit Castrol entwickelt.
Laut Michaela Rockenbauer, Marketing Manager bei Castrol, sei
erwiesen, dass zwischen Kundenzufriedenheit und Kundenbindung ein
positiver Zusammenhang besteht: Dieser sei allerdings keineswegs
einfacher und linearer Natur, sondern weise einen sehr komplexen
Charakter auf. "Kundenzufriedenheit führt auch nicht automatisch zu
Kundenbindung. Sie ist jedoch eine Grundvoraussetzung dafür."
Die erstrebte Kundenzufriedenheit sei ohne Mitarbeiterzufriedenheit
undenkbar: "Kundenzufriedenheit dann noch auf einem konstant hohen
Niveau zu halten, ist nicht einfach", sagt Rockenbauer. So führe ein
besonderes Service nur das erste Mal zu steigender
Kundenzufriedenheit: "Das nächste Mal wird es stillschweigend
vorausgesetzt."
Verbesserungspotenzial wird aufgezeigt
Das Kundenzufriedenheits-Projekt von Castrol wendet sich an
Autohäuser und Werkstätten und lässt sich in vielen Teilbereichen des
Unternehmens umsetzen. Eine genaue Standortbestimmung ermöglicht das
Aufzeigen von Verbesserungspotenzialen, die dann schwerpunktmäßig
umgesetzt werden sollten.