Davon sollen rund 200 aus Österreich, die verbleibenden aus dem noch zu erschließenden deutschen Markt stammen.

Gleichzeitig ist das Unternehmenüberzeugt, heuer schwarze Zahlen schreiben zu können: "Wir liegen bei unserem Turnaround voll im Plan", erklärt Feith, der im Börsegang vor allem die Chance auf eine breitere Eigenkapitalbasis sieht. Drei Viertel der Anteile sollen jedoch im Besitz der bisherigen Eigentümer bleiben.