In Kürze wird Ruville das Produktprogramm mit Fahrwerksfedern
erweitern.
Wellen, Risse, Schlaglöcher: Sie führen dazu, dass die
Feder-Dämpfer-Kombinationen moderner Fahrzeuge pro Kilometer bis zu
7.000 Bewegungen durchführen müssen. Das macht die Federung zu einem
der meistbeanspruchten Systeme. Kein Wunder, dass Fahrwerksfedern
häufig ermüden oder gar brechen. Entsprechend wichtig istes, beim
Austausch defekter Federn auf höchste Produktqualität zu achten.
Dafür steht ab dem ersten Quartal 2011 ein renommierter Lieferant zur
Verfügung: Die zur Schaeffler-Gruppe gehörende Egon von Ruville GmbH,
die sich mit ihren 160 Mitarbeitern auf Fahrwerkskomponenten und
Motorenanwendungen spezialisiert hat, verspricht "OE-Qualität zu
Aftermarket-Preisen". Dies werde unter anderem durch strenge
Lieferantenauswahl und unabhängige Produktprüfungen garantiert.
Aus einer Hand
Bislang bietet Ruville rund 4.000 Artikel rund um das Fahrwerk an.
Nun werden vorerst knapp 1.000 Positionen hinzukommen. "Damit decken
wir bereits 85 Prozent des Fahrzeugparks ab", sagt Rainer Weis,
Vertriebsleiter für die deutschsprachigen Märkte. Die
Sortimentserweiterung sei "gerade für den österreichischen Markt sehr
interessant".
Der weitere Ausbau des Lieferprogramms ist fix eingeplant. Damit
eröffnet Ruville den Kunden die effiziente Möglichkeit, nahezu alle
Fahrwerkskomponenten aus einer Hand zu beziehen und somit ein
einheitliches Lagersystem nutzen zu können.