In der Kolumne "Der A&W-Papierkorb" sind Inhalte zu lesen, die zum
Schmunzeln anregen können, ohne dass sie unbedingt immer mit der
Automobilbranche zu tun haben.
Erhöht Aggressivität
Wissenschafter fanden heraus, dass das Einatmen von Benzinabgasen zu
Veränderungen im Nervensystem führt. Die Folge ist eine erhöhte
Angriffslust. Die Gehirnzellen werden dabei anfälliger für Schäden
durch aggressive freie Radikale. Weiters kommt es auch zu
Veränderungen des Serotonin-und Dopaminspiegels. Damit könnte
indirekt das Verhalten so mancher Autofahrerauf unseren Straßen
erklärt werden.
"Hörorgan" Haut
Forschungen haben ergeben, dass Menschen nicht nur mit den Ohren
"hören". Herausgefunden wurde, dass Menschen sensorische
Informationen in die akustische Wahrnehmung integrieren ähnlich wie
bei optischen Reizen. Allgemein bedeutet das eine Verarbeitung
sämtlicher Sinnesreize. Es ist dabei irrelevant, welcher Sinn
tatsächlich im Vordergrund steht. Forscher halten eine Verbesserung
der passiven Wahrnehmung für möglich. In Folge könnten für das
tägliche Leben neuartige Hörgeräte entwickelt werden, die dann auf
den Markt kommen.