Gemeinsam mit WashTec erfüllt Pappas Linz die Erwartungen
anspruchsvoller Kunden.
Waschanlagen sind keine alltägliche Investition. Zumindest acht Jahre
lang soll ein Gerät seinen Dienst verrichten, sagt Hermann
Schernthaner, Betriebsleiter der Linzer Pappas-Niederlassung. Daher
überrascht es nicht, dass seine Suche nach einer neuen Portalanlage
mehrere Monate in Anspruch nahm. Schließlich fiel die Wahlauf das
Modell SoftCare Juno von WashTec: "Neben zahlreichen anderen
Vorteilen kann es die Fahrzeuge in weniger als drei Minuten waschen
und trocknen", ist Schernthaner begeistert.
"Sehr großer Wert"
Geschwindigkeit ist für das für Mercedes-Benz und smart tätige
Autohaus von entscheidender Bedeutung. "Wir waschen jedes
Kundenfahrzeug", berichtet Schernthaner von 1.300 bis 1.400 Wäschen
pro Monat. Entsprechend positiv seien die Reaktionen der Autofahrer,
was wiederum der Werkstattauslastung zugute komme: "Auch wenn eine
Wäsche nicht bezahlt wird, sie ist doch von sehr großem Wert."
Kompetenz als Kapital
Nicht nur Schnelligkeit und Qualität haben Schernthaner von WashTec
überzeugt. Er lobt auch Details wie die seitlichen Führungsschienen,
die so konstruiert sind, dass sie den oft sehr hochwertigen Alufelgen
keinen Schaden zufügen. Das individuell konfigurierte Zugriffssystem
ermöglicht eine unkomplizierte Abrechnung der Fahrzeugwäschen: Ein
Quantensprung, wenn man bedenkt, dass vor Kurzem noch tausende
Laufzettel verarbeitet werden mussten.
Das mit dem Zentralsystem von Pappas verknüpfte Chipkartenterminal zu
installieren, war keine einfache Übung. "Alle anderen Anbieter sind
daran gescheitert", erzählt Schernthaner. WashTec konnte die
Herausforderung dagegen lösen. "Diese technische Kompetenz ist unser
Kapital", sagt Vertriebsprofi Gerhard Hinterberger. Wie viele seiner
25 Kollegen verfügt er über jahrzehntelange Erfahrung im
Waschanlagengeschäft.
Aktion statt Reaktion
Nach wie vor erweitert WashTec das Vertriebsund Serviceteam. "Wir
reagieren nicht auf den Markt, wir agieren", definiert Prokurist
Alfred Zach seine Strategie. Damit sichert er sich nicht nur Aufträge
von Mineralölketten wie BP, Shell sowie neuerdings Agip und Jet,
sondern auch von selbstständigen Tankstellenbetreibern und immer mehr
Autohäusern. Diverse Standorte von Porsche Inter Auto, Denzel und die
Pappas-Zentrale in Salzburg zählen zu den prominenten Referenzen.
Zach geht davon aus, dass bei einem auf 160 bis 170 Einheiten
steigenden Markt auch heuer mehr als die Hälfte der neuen
Portalanlagen von WashTec installiert wird. Damit ist es jedoch nicht
getan: Der schönste Qualitätsbeweis ist es, wenn die Beziehungen
zwischen Auftraggeber und Anlagenbauer nach der Inbetriebnahme noch
immer so herzlich sind wie bei der Auftragsunterzeichnung. Pappas
Linz ist dafür seit knapp einem Jahr das beste Beispiel.