Schritt für Schritt erarbeitet sich der italienische Lackhersteller
Lechler den Markt Österreich und bedient sich dabei der Kontakte
eines im Markt Bekannten.
Ganz konsequent baut Dr. Martin Lobert, Sales&Marketing Director
des italienischen Lackherstellers Lechler SpA das Geschäft in
Österreich auf: Nach dem Start in den Bundesländern Steiermark,
Kärnten, Burgenland, Wien und Niederösterreich soll der
westösterreichische Bereich erst im zweiten Schritt erschlossen
werden. "Die Mannschaft ist trainiert. Dem österreichischen Markt
steht nicht nur das Trainingzentrumin Como zur Verfügung, dort
bekommen die Importeure auch Support, wobei in Österreich auch die
deutsche Lechler Coatings GmbH in Kassel zur Unterstützung bereit
steht."
Ferdinand Sailer, der "pensionierte" Konsulent, der nun Lechler inÖsterreich bekannt macht, ist der Branche aus seiner früheren
R-M-Vertriebstätigkeit bekannt.
Er hat nach Gewinnung von einer Handvoll Autolackierbetrieben als
Lechler-Anwender nun begonnen, die notwendigen Lager-und
Vertriebsstrukturen am (ebenfalls noch in Adaptierung begriffenen)
Standort derÖsterreich-Repräsentanz beim Lackspezialisten Werner
Eibegger GmbH in St. Peter ob Judenburg einzurichten.
Lechler will mit dem "breitesten" Angebot an Wasserlacken für den
gesamten Lackaufbau -das nur den schweren Korrosionsschutz und Lacke
für über 200 °C Hitze ausspart -alle Ansprüche erfüllen. Das
mittelständische Unternehmen baue sein Geschäft mit dem
mittelständischen Handel auf, betont Lobert. 95 Prozent der Umsätze
erzielt Lechler in Europa, rund die Hälfte des Geschäfts von Lechler
sind Autoreparaturlacke.