Mit der "Thermo Top Evo" bringt Webasto eine innovative
Standheizungsreihe auf den Markt. Die Endverbraucher freuen sichüber
Komfort und Umweltnutzen, der Fachhandel über lukrative
Geschäftschancen.
Bei Standheizungen kommt ein Produktwechsel nicht alle Jahre vor.
Umso größer sind die Fortschritte, wenn es einmal so weit ist: Das
beweisen die ab sofort in Erstausstattung und Nachrüstung
erhältlichen Modelle Thermo Top Evo 4,5 und 5+. Sie sorgen selbst bei
Temperaturen, die 5 bis 10 Grad unter dem Gefrierpunkt liegen,
innerhalb von 20 Minuten für wohlige Wärme.Die Thermo Top Evo 4 ist
dabei besonders auf Kleinwagen, die Evo 5 auf die Kompakt-und
Mittelklasse und die Evo 5+ auf das oberste Segment sowie auf
Großraumfahrzeuge zugeschnitten.
Sparsam und umweltfreundlich
Dass Standheizungen zwar komfortabel sind, aber den Spritverbrauch in
die Höhe treiben, ist ein längst veraltetes Vorurteil. Ein aktueller
Test des Prüfunternehmens Dekra zeigt, dass die Vermeidung von
Kaltstarts einen Gutteil des Mehrverbrauchs wieder wettmacht. Die
Thermo Top Evo 5 verbraucht beispielsweise nur 0,2 Liter Diesel bzw.
0,19 Liter Benzin pro Heizvorgang.
Nicht zu unterschätzen ist der Umweltnutzen der neuen
Standheizungsreihe: Wie die Dekra herausgefunden hat, sinken bei
einem Ford Galaxy mit 2-Liter-Dieselmotor die Kohlenwasserstoffund
Stickoxidemissionen um 5 Prozent und der Ausstoß von Kohlenmonoxid
sogar um 30 Prozent. Ein ebenfalls untersuchter VW Golf mit
1,6-Liter-Benzintriebwerk brachte es gar auf Reduktionen von 22 bzw.
45 Prozent.
Österreich als Vorzeigeland
"Mit der Thermo Top Evo setzen wir in jeder Hinsicht neue Maßstäbe",
unterstreicht Dieter Hahn, Geschäftsführer von Webasto Österreich,
die Chancen für den Fachhandel. Schon jetzt sei die Produktreihe, die
bis zur kommenden Saison die Vorgängermodelle komplett ablösen
würden, für 6 von 10 Bestellungen verantwortlich.
Die deutsche Konzernzentrale dürfte diesen Markterfolg mit besonderem
Wohlwollen beobachten, denn Österreich gilt als Musterland im
Standheizungsgeschäft: Nirgendwo sind die Marktanteile höher. Zu
verdanken sei das nicht nur der Produktqualität, sondern auch dem
engagierten dreiundzwanzigköpfigen Team, betont Hahn. In Kürze werde
man dieses um drei weitere Mitarbeiter ergänzen.