Wirklich sehr zuversichtlich" blickt Christian Thaller, Geschäftsführer des österreichischen Räder-und Felgenspezialisten Alcar Heringrad, in die kommenden Wochen: "Ich rechne damit, dass wir unsere sehr zufriedenstellenden Verkaufszahlen aus dem Vorjahr wieder erreichen werden." Thaller freut sich über rege Vorbestellungen, darüber hinaus ermöglicht ihm das über 150.000 Stahl-und Aluräder fassende Lager in Hirtenberg Flexibilität in der Belieferung.

"Wir kennen den Markt seitüber 20 Jahren und wissen daher, was die Händler brauchen", unterstreicht Thaller. Heuer ist das zum Beispiel die in sechs Dimensionen von 14 bis 17 Zoll erhältliche Siebenspeichenfelge Enzo W (14 bis 17 Zoll), die Modelle Dotz Freeride (15 bis 17 Zoll), Dezent L (14 bis 17 Zoll) und AEZ Yacht (15 bis 17 Zoll) sowie das bemerkenswerte Alcar Hybridrad: Mit der innovativen Idee, ein Stahlrad mit dem Designanspruch eines Leichtmetallrades zu paaren, bietet der Hersteller ein attraktives Preis-Leistungs-Verha ltnis in einem völlig neuen Segment.

Italienischer Background

Seit beinahe zwanzig Jahren ist Antera in der Gestaltung von Leichtmetallrädern aktiv. Die Ziele waren von Anfang an anspruchsvoll: Antera Leichtmetallräder müssen in puncto Design und Qualität neue Maßstäbe setzen. Die Produktphilosophie ist geprägt von einer hohen Investitionsquote bei Forschung und Entwicklung, einem starken Anteil von Handarbeit und einer aufwändigen Qualitätskontrolle. 1995 wurde die Tochtergesellschaft mit Sitz in Weinheim gegründet, die den Vertrieb in Deutschland und Österreich betreut.

Im Antera-Sortiment befinden sich fahrzeugspezifische Räder in Größen ab 17 Zoll für Pkws, bis 22 Zoll für SUVs für alle gängigen Fahrzeugtypen. Das aktuelle Lieferprogramm umfasst zurzeit sieben verschiedene Rad-Designs und wird nächstes Jahr durch ein weiteres ergänzt: Antera Typ 503. Zum zwanzigsten Geburtstag will das Haus 2011 mit weiterenBesonderheiten überraschen.

Kundenzeitung als USP

Der Leichtmetallräder-Produzent spricht mit den Borbet-News erstmals Endverbraucher an. In der aktuellen Ausgabe dreht sich alles um das Thema "Borbet-Werbestar 2010". Neben einem Interview mit der Gewinnerin 2009 Linda Totzauer wird über den aktuellen Wettbewerb informiert, dessen Finale auf der Messe My Car im November 2010 in Dortmund stattfindet.

Das 1962 im Sauerland gegründete Unternehmen beliefert eine Vielzahl an namhaften Automobilherstellern. Neben dem Stammsitz in Hesborn unterhält Borbet Produktionsstätten im Inund Ausland und beschäftigt insgesamt ca. 2.900 Mitarbeiter. Darunter befindet sich auch die Firma Austria Alu Guss in Ranshofen. Das Design der etwa 2.000 verschiedenen Varianten umfassenden Produktpalette reicht von auffällig über sportlich und dynamisch bis hin zu klassisch und edel. Im Moment wird vor allem das ECE-Raddesign TL (brillantsilber-lackiert) forciert.

SUVs im Visier

Winterliche Wetterbedingungen und der damit verbundene Einsatz von Streusalz und Streusplit können bei Alufelgen Schäden an der Lackschicht und Korrosion verursachen. Winter-Alufelgen sind speziell für diese Jahreszeit gedacht und sorgen dafür, dass trotz harter Beanspruchung die Felgen eine lange Lebensdauer aufweisen. FOSAB ist diesbezüglich bestens gerüstet.

Speziell für hochwertige SUVs hat FOSAB mit dem FSW Vulcano 07 ein attraktives und extravagantes Winter-Alurad entwickelt. Die Speziallackierung mit drei Jahren Garantie ist in anthrazit glänzend gehalten und soll allen Anforderungen auf und abseits der Straße standhalten. Soweit technisch umsetzbar, gibtes eine Schneekettenfreigabe. TÜV-Gutachten bzw. ABE stehen auf der FOSAB-Website zum Download bereit. Zu haben ist die Felge in den Dimensionen 8 x 18,8,5 x 19 und 9 x 20 Zoll; sie ist daher für Modelle wie Porsche Cayenne, Audi Q7, VW Touareg und BMW X5 besonders geeignet.