Kostengünstige und problemlose Werkstattheizung ist angesichts des
bevorstehenden Winters ein Thema in der Autobranche. Mit dem Pulsair
bietet Georg Pletzer eine innovative Lösung an.
Das Geheimnis des Heizgeräts ist das Wirbelschichtverfahren, das eine
praktisch rückstandslose Verbrennung von Heizöl und damit eine hohen
Energienutzungsgrad garantiert. AUTO&Wirtschaft fragte Ing. Hans
Hepp, der in Wien Liesing eine freie Kfz-Werkstatt samt Spengler-und
Lackiererei betreibt, wie er mit dem Pulsair zufrieden sei.
Er lobte das Gerät über den grünen Klee und unterstrich, dass es
sparsam sei, praktisch keine Abgase verursache und am Ende der
Heizsaison lediglich eine Reinigung der Heizdüse erfordere.
Zusätzlich bescheinigte er dem Pulsair das Prädikat "absolut
zuverlässig". Zum Kauf wurde er ursprünglich vom innovativen
Charakter des Geräts angeregt.
In das Lob stimmte Roland Dworak, Chef der Firma Ing. Kurt Dworzak
(Teilehandel und Motorinstandsetzung) vollinhaltlich ein. Er kaufte
im Vorjahr zwei Pulsair-Geräte für die Werkstatt in Wien-Meidling. In
der ersten Anwendungssaison ersparte er sich gut 50 Prozent der
früheren Heizkosten. Gleichzeitig schwärmt der ATP-Vorstand von der
leichten Steuerung und Bedienung sowie der Umweltfreundlichkeit des
Geräts. Dworaks Resümee: "Einfach klass!" Für beide Betreiber steht
fest, dass sie bei Bedarf wieder bei Pletzer zuschlagen werden.