Martin Brenner: "Ist in den Herstellerangaben nicht ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es sich um in der Praxis nicht erzielbare Idealwerte handelt, die nur unter ganz bestimmten Bedingungen erreichbar sind, könnte sich der Kunde darauf berufen, er sei davon ausgegangen, dass es sich um einen realistischen Verbrauch handelt." Für die Beweisführung ist freilich ein gerichtlich beeideter Sachverständiger nötig. Die normierte Verbrauchsmessung kostet beispielsweise bei der TU Wien zwischen 4.500 und 5.500 Euro netto.