Eine stetig steigende Zahl an Anwendern belohnt die Bemühungen des
österreichischen Teams von DAT. Dessen jüngster Schwerpunkt sind
Landmaschinen.
Ob kleine Werkstätten, große Autohäuser, unabhängige Sachverständige
oder Versicherungen: Bereits 480 Anwender nutzen die Kalkulations-
und Fahrzeugbewertungsprogramme des deutschen Unternehmens.
Dipl.-Ing. (FH) Stefan Klaus, Geschäftsführer der österreichischen
Tochter, erwartet bis Dezember einen weiterenAnstieg auf 550 Nutzer:
"Im Jahresvergleich würde das Zuwächse im unteren zweistelligen
Bereich bedeuten."
Neben der laufenden Erweiterung der VIN-Abfragemöglichkeiten hat DAT
kürzlich Traktoren in die Datenbanken aufgenommen, sodass nunmehr
alle Fahrzeugklassen abgedeckt werden. Autohäuser, die sich auch mit
Landmaschinen beschäftigen, zeigen sich laut Klaus bereits sehr
zufrieden. Ab dem Herbst werde das Modul auch eigenständig vermarktet
werden.
Interessierte Versicherungen
Klaus und sein dreizehnköpfiges Team, das in Kürze um zwei weitere
Personen ergänzt werden soll, freuen sich darüber hinaus über ein
zunehmendes Interesse von Versicherungsseite.
Auch Gesellschaften, die seit Jahren mit einem etablierten Partner
zusammenarbeiten, würden "Sparpotenziale gegenüber den bisherigen
Strukturen" suchen. Diese könne man ebenso bieten wie auch die
Gewissheit, dass sich der Kunde keinem übermächtigen Partner
ausliefere, versichert Klaus.