Die Anzahl der Märkte, deren Neuwagenzahlen hinter dem Vorjahr liegen, hat sich mittlerweile auf 12 reduziert. In Summe kann das als Aufschwung in Europa gesehen werden.

Jerome de Haan leitet als Regionaldirektor für Mazda von Klagenfurt aus insgesamt 16 Märkte in Zentral- und Südosteuropa (CSEE). Das Verkaufsvolumen dieses Marktgebietes von Mazda beträgt heuer rund 34.000 Autos. De Haan: "Im Länderportfolio von Mazda CSEE bleiben Österreich und die Schweiz weiterhin die Zugpferde sowohl in puncto Stückzahlen als auch beim Marktanteil. Die Herausforderung liegt in den osteuropäischen Ländern, wo die Pkw-Verkäufe im abgelaufenen Jahr teilweise um mehr als 50 Prozent abgestürzt sind, in Ungarn zum Beispiel gar um über 60 Prozent. Mazda CSEE ist es dabei gelungen, seinen Marktanteil generell stabil zu halten." Laut de Haan liegt der Marktanteil im Durchschnitt über alle 16 Märkte gerechnet bei 2,8 Prozent und damit sogar klar über dem gesamteuropäischen Mazda-Schnitt von 1,6 Prozent.

De Haan: "Die Marktbedingungen in Zentralund Südosteuropa bleiben auch 2010 hart. Ziel für Mazda ist es, den bis dato eroberten Marktanteil zu halten. Profitabilität für die Händler hat dabei weiterhin oberste Priorität. Der ertragreiche Modellmix und die Kooperation mit starken Finanzierungspartnern wie Unicredit helfen den Vertriebspartnern, mit Mazda weiterhin gute Geschäfte zu machen."