Fillitz erklärte im Gespräch mit AUTO&Wirtschaft -am Rande der Spark-Präsentation in Athen -, dass der Absatz von Chevrolet in Österreich in den ersten elf Monaten des Jahres um 21 Prozent und damit deutlich über dem Markt gestiegen sei.

Den Erfolg führt Fillitz nicht nur auf die Fahrzeugpalette des südkoreanischen Herstellers, sondern auch auf das Händlernetz der auf immer mehr Eigenständigkeit erpichten Marke zurück. Fillitz freut sich über eine passende Mischung aus Groß-und Familienbetrieben, die sich für Chevrolet die Ärmel aufkrempeln. Die Präsenz der Marke lässt demnach lediglich in den Regionen Freistadt/Gmünd und Ried/Schärding zu wünschen übrig.

Vom neuen Spark erwarten die Marketingstrategien von Chevrolet inÖsterreich neue Impulse. Auf der Vienna Autoshow wird ein Sondermodell gezeigt. Ende Februar beginnt der Verkauf in Österreich. Das neue Modell erfüllt in puncto Wirtschaftlichkeit, Umweltfreundlichkeit und Sicherheit die heutigen Erwartungen. Bestechend erscheint die Innenraumnutzung. Beim EuroNCAP-Test wurde die 5-Stern-Kategorie nur um einen Punkt verfehlt.