Magazin
02.04.2012.
Ärger über Saab-Passivität
"Der Masseverwalter hat scheinbar die Händler vergessen, die auch
Gläubiger der Saab-Insolvenz sind!", sagt Alois Weber, Chef des
Autohauses in Wien-Oberlaa: Der Masseverwalter reagiere nicht einmal
auf eingeschriebene Briefe, sagt Weber, dessen offene Forderungen
sich nun insgesamt der Millionengrenze nähern: "Es wird aber auch
keinen Sinn haben, uns an Saab Parts, die nun neue Serviceverträge
ausgeben, zu verweisen. Wir haben einen Vertrag für Teile und
Service, der mit dem Hersteller abgeschlossen worden ist.