Vecos ist einfach aufgebaut, leicht und logisch zu bedienen“, erklärt Markus Singer, Vecos-Projektleiter. Neben der benutzerfreundlichen Oberfläche ist Vecos zudem fehlervermeidend aufgebaut. Abläufe oder Daten, die nicht der Prüf- und Begutachtungsstellenverordnung (PBStV) entsprechen, sind nicht möglich und verhindern damit Eingabe-Fehler durch den Nutzer. 

„Vecos ist auf das Wesentliche, die Erstellung -eines korrekten Gutachtens, fokussiert“, so Singer. Dabei arbeite man laufend an Verbesserungen und Optimierungen. Eine dieser Neuerungen ist der vereinfachte Zugang zu bereits eröffneten Gutachten. „Nun sind zwei Fenster nebeneinander sichtbar, einmal das offene und einmal ein neues Gutachten. Das vereinfacht und beschleunigt den Einstieg in das bereits gestartete Gutachten“, erklärt Singer. 

Vereinfachung für alle Nutzer

„Vecos dient zur Unterstützung für jeden, der damit arbeitet“, so Singer. „Egal ob es sich dabei um die geeignete Person selbst oder um einen Mitarbeiter handelt, der das Gutachten eröffnet oder zwischendurch die Werte einträgt, die von der geeigneten Person eruiert wurden.“ Die Abläufe sind je nach Betrieb unterschiedlich. So arbeiten etwa in großen Unternehmen mehrere Personen an einem Gutachten. 

Optimiert wurde auch die Anzeige des Online-Mängelkatalogs: „Beim Öffnen des elektronischen Mängelkatalogs wird gleich die Mängelgruppe angezeigt, in welcher der Techniker gerade arbeitet“, so Singer: „Generell wird bei Vecos dank integrierter PBStV-Anlage 6 nur der Mangel angezeigt, der in diesem Bereich möglich ist.“  

„Ein großer Vorteil ist nicht zuletzt der Support: Der Nutzer bekommt über die Vecos-Hotline rasch und unbürokratisch genau die Hilfe, die er im Moment braucht bzw. wird an die Stelle verwiesen, die helfen kann“, ergänzt Singer.