Die Aktion „Werkstatt des Vertrauens“, die vom A&W Verlag heuer zum bereits 8. Mal in Österreich durchgeführt wird, ist eine unkomplizierte Möglichkeit, um das Stimmungsbild in den Reihen der Kundschaft abzurufen. Anhand einer Stimmkarte oder im Internet können Konsumenten die an der Aktion teilnehmenden Betriebe bewerten und damit wichtiges Feedback liefern. Ab 50 positiven Kundenbewertungen dürfen die Kfz-Betriebe (Mitglieder der Innung der Fahrzeugtechnik) im Folgejahr (also 2026) das Gütesiegel „Werkstatt des Vertrauens“ verwenden, erhalten wichtige Marketingunterstützung und auch eine größere Sichtbarkeit dank der vielfältigen Publikationskanäle von AUTO & Wirtschaft.

Mit der Aktion ist auch ein Nutzen für den Konsumenten verbunden, denn unter allen Endkunden, die eine Bewertung abgeben, wird ein Gewinner gezogen, der seine Werkstattrechnung bis zu einem Betrag von maximal 3.000 Euro rückvergütet bekommt. Kurz zusammengefasst: Bei „Werkstatt des Vertrauens“ gibt es nur Gewinner!

Die Aktion ist für die teilnehmende Werkstatt mit einem überschaubaren Aufwand verbunden – im Zeiten des Fachkräftemangels eine wahre Wohltat. Einfach den Kunden bei Übergabe von Fahrzeug und Rechnung auf die Bewertungsmöglichkeit hinweisen, den Stimmzettel ausfüllen lassen und entgegennehmen. Das ist auch eine gute Möglichkeit, um in einem kurzen Gespräch die Zufriedenheit auch im direkten Gespräch zu erheben. Die Aktion startet im April und läuft bis November – also Zeit genug, um die 50 positiven Kundenbewertungen einzuholen.

Mit „Werkstatt des Vertrauens“ lässt sich auf einfache Art und Weise die Stimmung unter Ihren Kunden ausloten. Das ist wichtig – auch mit Hinblick auf Zeiten, in denen das Reparaturaufkommen nicht mehr hoch wie aktuell sein wird. Spätestens dann braucht es einen zufriedenen Kundenstamm, der „seinem“ Kfz-Betrieb mit viel Vertrauen entgegentritt. Das Anmeldefenster für „Werkstatt des Vertrauens“ ist bereits geöffnet, zögern Sie nicht und melden Sie sich rasch für die Teilnahme an!

Der A&W-Verlag bildet ein breites Meinungsspektrum ab. Kommentare müssen nicht der Meinung des Verlages entsprechen.