Instandsetzen anstatt Ersetzen“ lautet das Mantra der Carbon GmbH seit bald 25 Jahren, und insbesondere Gründer und Vertriebschef Siegbert Müller wiederholt gebetsmühlenartig die wirtschaftlichen und technischen Vorteile der sanften Karosserie-instandsetzung. Nach siebzehn Jahren als größter europäischer Distributor für das Miracle-System, vertreibt die Carbon GmbH seit 2020 mit dem Carbon Body Repair System, kurz CBR, ein vollständig in Eigenregie entwickeltes Richtsystem.
Das innovative Reparatursystem mit sehr leichten und ergonomischen Zugwerkzeugen aus Carbon-Material und carbonfaserverstärkten Kunststoffen erleichtert und beschleunigt Außenhautreparaturen in vielen Karosserie- und Lackbetrieben sowie Autohäusern.
Neuer Standard der Außenhautreparatur
„Der Satz ‚Der neue Standard für die Außenhautreparatur‘, kommt nicht von der Carbon GmbH, sondern von den Anwendern, die jeden Tag damit arbeiten“, erklärt Siegbert Müller. Beinahe jeder Betrieb verfüge heute über Richtwerkzeuge wie Spotter oder ein Reparatur-System eines anderen Herstellers, dennoch investierten viele Betriebe erneut.
Für Müller liegt der Grund klar auf der Hand: „Bereits nach einer kurzen Einweisung und ersten eigenen Gehversuchen mit den CBR-Komponenten erkennen die Mitarbeiter und das Führungspersonal, dass es sich beim CBR nicht um eine marginal verbesserte Version bekannter Systeme handelt, sondern um ein einen massiven Evolutionssprung.“
Die Reparaturquote steigt
Natürlich würden die Entwicklungen am Markt und die massive Verteuerung bei den Ersatzteilen dem CBR und „I statt E“ in die Hand spielen, so Müller. Die Reparaturquote steigt selbst bei Schraubteilen, wo früher ohne Hinterfragen automatisch ein Neuteil bestellt und verbaut wurde. „Speziell bei der nachhaltigen Instandsetzung von Fahrzeugen im Segment II und III haben die Betriebe mit dem CBR deutlich mehr wirtschaftlichen Spielraum und Marge als bei dem Ersatz der beschädigten Teile“, weiß Siegbert Müller.
Das große Plus an Effizienz und Prozesssicherheit eröffne den Betrieben neue Perspektiven, denn einerseits gehen Richtzeiten und Durchlaufzeiten sowie der Aufwand in der Lackvorbereitung und beim Material mit dem CBR deutlich nach unten, dafür steige insgesamt die Qualität der Reparaturergebnisse. Das CBR schaffe in allen Bereichen viel Luft nach oben: „Durch eine zeitwertgerechte Reparatur, gute Machbarkeit von anspruchsvollen Schäden, bei der Aluminiumreparatur und vor allem bei der erzielbaren Rendite“, so Müller. • (RED)