Der Mond ist aufgegangen, die goldnen Sternlein prangen …“ haben Sie bestimmt schon gehört oder sogar (vor-)gesungen. Es ist das ‚Abendlied‘ und gehört zu den bekanntesten Werken der deutschsprachigen Literatur. Den Text verfasste Matthias Claudius im 18. Jahrhundert. Und was hat das mit ‚Werkstatt des Vertrauens‘ zu tun? „Die größte Ehre, die man einem Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.“ Auch das stammt von Matthias Claudius. 

Vertrauen ist genau das Pfund, mit dem eine Werkstatt wuchern kann. Es geht um persönlichen Kontakt. Der ist, bei allen Möglichkeiten, die uns die digitale Welt bietet, immer noch der wichtigste. Und wir bei Liqui Moly wissen aus jahrzehntelanger Erfahrung, das Gespräch von Angesicht zu Angesicht ist die beste Form des Miteinanders, wenn es darum geht eine langfristige Beziehung zum Kunden aufzubauen. Unser Verkaufsteam im Außendienst lebt diese Philosophie: Kunde besuchen, ihm Zeit und Gehör schenken, um zu wissen, wie es mit den Werkstattkonzepten läuft, was er braucht und wie man ihm am besten unterstützen kann, um mit Produkten und Services von Liqui Moly Geld zu verdienen.

Natürlich sind professionelles Arbeiten und ein hoher Qualitätsstandard im Betrieb unabdinglich. Aber das setzt der Kunde voraus. Erst wenn er der Werkstatt und ihren Mitarbeitern sein Vertrauen schenkt, ist die Beziehung nahezu unkaputtbar.

‚Werkstatt des Vertrauens‘ ist deshalb exakt die richtige Initiative für die Branche – schon seit Jahren. Und sie wird es auch bleiben. Dazu tragen die Partner und in Österreich natürlich der A&W-Verlag bei.