Auf die Frage, wie das Geschäft in Österreich läuft, grinste Veact-Gründer und CEO Philipp Posselt und sagte: „Sehr gut!“ Denn er sehe, dass die Händler verstanden hätten, dass sie die Daten der Kunden brauchen und nutzen können, um in Zukunft besser zu wirtschaften. Mit akkuraten Kundenprofilen, Echtzeitdaten des Fahrzeugs, des Kunden und der Ressourcen im Haus sowie einer optimierten Customer Journey unterstützt Veact den Händler der Zukunft. „Mit unseren Tools entlastet man nicht nur die Mitarbeiter, sondern man ermöglicht dem Kunden auch eine bessere Customer Journey, weil sich der Mitarbeiter ganz mit dem Kunden beschäftigen kann und der Kunde so ein besseres Gefühl bekommt“, erklärt Posselt.
„Nicht auf jeder Hochzeit tanzen“
Für Mazda ist der Sieg bei den mittelgroßen Marken nichts Neues: Neu ist, dass heuer neben Langzeit-Chef Mag. Heimo Egge...