Machen wir einen Blick zurück auf 2023: Da entschied Mitsubishi diese Gruppe mit einer Händlerzufriedenheit von 7,95 für sich. Die Marke mit den drei Diamanten ist – mit einer geringfügig schlechteren Bewertung von 7,86 – auch heuer wieder an der Spitze. Und auch Platz 2 ist gleich, wobei sich Suzuki im Vergleich zum Vorjahr verbessert hat, nämlich von 7,41 auf 7,64. Der Dritte des Vorjahres, Honda, ist heuer nicht mehr in der Bewertung, weil der Marktanteil im Dreijahresschnitt auf knapp unter 0,50 Prozent geschrumpft ist. Die Bronzemedaille geht heuer an MG, das zum zweiten Mal bewertet wurde und in der Händlerzufriedenheit gleich von 6,70 auf 7,58 emporgeschnellt ist – der „Aufsteiger des Jahres“.
Das bedeutet: Zwischen dem Erst- und dem Drittplatzierten gibt es nur einen Abstand von 0,37 Punkten, das ist deutlich weniger als in den 3 anderen Gruppen. Hinter den Stockerlplätzen klafft allerdings ein großer Abstand: Mini, auch 2023 Vierter, fiel in der Bewertung von 6,97 auf 6,80 zurück. Die BMW-Schwestermarke steht mit ihrer Bewertung relativ einsam in diesem Feld, denn dahinter ist die Lücke zum Fünftplatzierten ebenfalls sehr groß: Dieser Platz geht heuer an Nissan; das Team des Privatimporteurs Astara darf sich über einen klaren Vertrauensbeweis in der Gunst der Händler und Werkstätten freuen – von 5,47 auf 5,96.
Wer ist auf den Rängen 6 und 7?
Einen Kuschelkurs, wenn man es so ausdrücken darf, gab es bei der Benotung der Partner erst wieder auf den Rängen 6 und 7. Diese gehen an Citroën und Jeep. Die französische Stellantis-Tochter, im Vorjahr mit einer Bewertung von 4,96 Gesamtletzte, steigerte sich heuer auf 5,24. Hingegen fiel Jeep (2023: 5,61) heuer auf 5,16 zurück.