Das Image der Marke, die Zukunftsfähigkeit des Herstellers. Das Angebot an innovativen Ausstattungen und die Qualität der Fahrzeuge. Lauter Punkte, bei denen Importeure nicht viel (oder eigentlich gar nichts) beitragen können: Was diese Punkte gemeinsam haben? All das kommt schon direkt aus dem Werk. Und diese Kriterien werden von den Händlern und Werkstätten ganz besonders gelobt.
Die Unterstützung beim Gebrauchtwagen-Verkauf, das Margen- und Bonussystem bei Neuwagen. Die Unterstützung bei der Gewinnung von Werkstattkunden älterer Fahrzeuge, die Unterstützung bei Software-Problemen. Auch diese Punkte haben etwas gemeinsam: Sie sind großteils „hausgemacht“, also der jeweilige Importeur hat einen großen Einfluss darauf, wie das gehandhabt wird.
Doch die zuletzt genannten Punkte werden von den Markenhändlern und -werkstätten im Schnitt ganz besonders bemängelt, und zwar quer durch die Bank (wenn man von den jeweiligen Benchmarks vielleicht einmal absieht). Ganz besonders schlecht ist aber der Einbezug der Händler in Entscheidungen des Importeurs: Auch hier gibt es Ausnahmen, man muss nur in diesem Heft blättern ...