Dieses Segment ist mit acht Teilnehmern das größte, denn heuer gab es mit Fiat neuerlich Zuwachs: Aber nicht weil die italienische Stellantis-Tochter voriges Jahr Letzte bei den mittelgroßen Marken wurde, sondern weil deren Marktanteile gesunken sind. Immerhin: Fiat legte in der Bewertung seiner Agenten heuer deutlich zu (von 4,99 auf 5,76). Den letzten Platz in der Klasse gab es aber dennoch, weil Nissan mit 5,81 (statt 5,96 im Vorjahr) etwas besser war. Mit relativ deutlichem Vorsprung zu diesen beiden Herstellern belegen MG (starker Absturz in der Bewertung von 6,48 statt 7,58), Citroën (klares Plus von 5,24 auf 6,24) und Mini (6,23 anstelle von 6,80) die Plätze 4, 5 und 6 in dieser Gruppe.
Was bei den kleinen Marken auffällt: Nirgendwo gibt es so viele Auf- und Absteiger innerhalb einer Gruppe. Dass Jeep heuer Rang 3 belegt, kommt einer mittleren Sensation gleich: Denn die Agenten bewerteten die Marke heuer mit 7,03; im Vorjahr waren es nur magere 5,16 gewesen. Unter den 25 Marken sprang Jeep deshalb von Rang 24 auf Platz 10 nach vor und ist ganz klar „Aufsteiger des Jahres“.
Mitsubishi darf sich wieder freuen
Die beiden Marken an der Spitze sind hingegen gute Bekannte, wenn man so sagen darf: Mitsubishi verbesserte sich heuer von 7,86 auf 7,90 und ist damit der klare Gruppensieger, denn der Abstand zu Suzuki auf Platz 2 (7,39 nach 7,64 im Vorjahr) wurde deutlich ausgebaut. Und zwischen Mitsubishi auf Gruppenrang 1 und Fiat auf Platz 8 liegen stolze 2,14 Punkte …
