Inflation, steigende Spritkosten und immer höhere Steuern auf das Auto machen das Autofahren immer teurer. Hier möchte das Volksbegehren ansetzen und formuliert dazu drei Forderungen.

Erstens wird ein Reduktion der Autosteuern, aktuell die zweithöchsten innerhalb der EU, um 25 Prozent angestrebt. Zweitens sprechen sich die Initiatoren für einen Reparaturbonus für Fahrzeuge aus, um auch hier der Nachhaltigkeit mehr Rechnung zu tragen. Und drittens sollte das Parken auch weiterhin möglich und leistbar bleiben. Kritisiert werden die stete Erhöhung von Parkgebühren sowie die Verknappung von Parkplätzen in Ballungsräumen.

Unterstützer können das "Autovolksbegehren - Kosten runter!" im nächsten Gemeindeamt oder Magistrat sowie mit Handy-Signatur, kartenbasierter Bürgerkarte, ID Austria oder EU Login online unterschreiben.